In der linken Zitze der Hündin wuchsen mehrere linsengroße maligne Geschwülste. Im Laufe einer 3monatigen Behandlung mit Vetera-DDW-25 schrumpften die Tumoren und verschwanden dann völlig. An der Stelle der größeren Tumoren blieben harte, verkalkte Knoten zurück. Das Tier blieb auch 8 Monate später symptomfrei.
Die Hündin wurde wegen Gebärmutterentzündung kastriert. Ein Jahr danach entstanden bösartige Tumoren in drei Zitzen auf der rechten Seite. Nach 2 Monaten Behandlung mit Vetera-DDW-25 nahm die Größe der Tumoren ab und sie konnten operativ entfernt werden. Das Tier war auch 1,5 Jahre später tumorfrei.
Im Tier wurde ein walnussgroßer Zitzentumor gefunden. Die Hündin erhielt eine 2jährige Kur mit Vetera-DDW-25, wodurch das Wachstum des Tumors angehalten wurde. Nach den zwei Jahren wurde der Tumor exstirpiert. Es gab kein Tumorrezidiv, die Hündin starb mit 15 Jahren an Herzinsuffizienz.
In einer Milchdrüse der Hündin wurde ein tischtennisball-großes schnell wachsendes, nicht abgrenzbares Gebilde diagnostiziert und mittels Histologie als Epithelzellkrebs identifiziert. Das Tier bekam Vetera-DDW-25 für einen Monat, wodurch der Tumor zu wachsen aufhörte, sich von seiner Umgebung ablöste, und operativ komplett entfernt werden konnte. In 2 Jahren wiederkehrte die Krankheit nicht.
Kleine Tumoren fingen an in beiden Zitzenreihen der Hündin zu wachsen, die wegen der schweren Herzkrankheit des Tiers inoperabel waren. Nach 2 Monaten Behandlung mit Vetera-DDW-25 schrumpften die Geschwülste und wuchsen auch nach 1 Jahr nicht wieder.
In beiden Zitzenreihen entstanden Dutzende kleiner bösartiger Tumoren, aber die Hündin konnte wegen ihres Alters nicht operiert werden. Unter Wirkung der 2monatigen Vetera-DDW-25-Behandlung wurden die Tumoren teilweise resorbiert, während die kirschgroßen Geschwülste schrumpften, starben ab, oder ließen einen harten Knoten hinter sich. Die Hündin lebte symptomfrei weiter, es gab weder Lungen- noch andere Metastasen.
Ein halbes Jahr nach der Zitzentumorentfernung entstand in der weiblichen Katze ein Rezidiv. Nach 1monatiger Anwendung von Vetera-DDW-25 konnte der rückbildete Tumor operativ mit intakten Grenzen entfernt werden. Die Katze blieb über 1 Jahr symptomfrei.
Im Zitzengewebe der nicht kastrierten Katze entwickelten sich mehrere bösartigen Neubildungen, und auch eine Lungenmetastase war nicht auszuschließen. Nach 2 Monaten Behandlung mit Vetera-DDW-25 konnten die vorher inoperablen Tumoren exstirpiert werden. Bei halbjährlich wiederholten Kuren mit Vetera-DDW-25 blieb das Tier mehr als 2 Jahre symptomlos.
An mehreren Stellen in beiden Zitzenreihen der Katze wuchsen stecknadelkopf- bis kirschgroße Tumoren. Nach 2monatiger Anwendung von Vetera-DDW-25 verschwand ein Teil der Tumoren, die größeren schrumpften zu verkalkten Knoten.
Diesem männlichen Hund wurde ein am Enddarm wachsender, rezidivierender Tumor zweimal entfernt. Nach dem zweiten operativen Eingriff wurde das Tier 4 Monate mit Vetera-DDW-25 behandelt, und es gab kein weiteres Rezidiv.
Am Enddarm des Hundes wuchs eine auch eine Muskel infiltrierende Geschwulst, die wegen ihrer Lage inoperabel war. Das Tier bekam Vetera-DDW-25 2 Monate lang, am Ende der Behandlung verblieb anstelle des Tumors ein geschrumpftes, abgestorbenes Gebilde.
Der Hund hatte Probleme mit dem Kotlassen. Die Untersuchungen wiesen eine in die Enddarmmuskeln hineinwachsende maligne Veränderung nach. Nach 2monatiger Behandlung mit Vetera-DDW-25 wurde das Kotlassen des Hunds normalisiert. In der körperlichen Untersuchung wurde anstelle des Tumors eine weitgehend verkleinerte harte Gewebemasse gefunden.
An die Mastdarmmuskulatur des Westies haftete eine walnussgroße bösartige Neubildung an, die wegen der Lage und des Alters des Tiers nicht operiert werden konnte. Der Tumor wuchs schnell. Der Westie bekam Vetera-DDW-25 vier Monate lang, wodurch das Tumorgewebe zum Absterben gebracht wurde. Auch nach 8 Monaten war der Hund symptomfrei.
Die Katze rutschte auf ihrem Hinteren herum, der Inhaber vermutete Wurmbefall. Drei Monate nach Anfang der Symptome wurde der Tierarzt aufgesucht, der einen die Rektalregion infiltrierenden, inoperablen Tumor gefunden hat. Nach Verabreichung von Vetera-DDW-25 für anderthalb Monate zog sich der Tumor zu einem Viertel der Anfangsgröße zurück, und die ständige Irritation hörte auf.
Der Kater verlor den Appetit, gab vom Gewicht ab, und der Ultraschall wies einen Lungentumor nach. Eine voraussichtliche Überlebensdauer von 2-3 Wochen wurde dem Tier bestimmt, und der Tierarzt schlug Einschläferung vor. Zu dieser Zeit wurde mit der Anwendung von Vetera-DDW-25 angefangen. Dank der Behandlung verschwanden alle Tumoren von der Lunge des Katers. Die Krankheit kehrte einige Monte nach der Beendigung der Behandlung zurück, aber eine wiederholte Kur mit Vetera-DDW-25 machte das Tier wieder symptomfrei. Seitdem bekommt der Kater das deuterium-abgereicherte Präparat kontinuierlich, und ist seit Jahren symptomfrei und wohlauf.
Bei der Hündin hörte die Läufigkeit nicht auf, in 2 Monaten verlor sie viel an Gewicht und wurde hinfällig. Mit Ultraschall wurde ein Eierstocktumor gefunden. In der Operation konnte die Geschwulst, die die Umgebung infiltrierte, nicht völlig entfernt werden. Nach 3monatiger Behandlung mit Vetera-DDW-25 zeigte der Ultraschall kein krankhaftes Gebilde mehr. Die Hündin war wieder lebhaft, nahm zu, wurde geheilt.
Das weibliche Meerschweinchen fraß nicht, magerte in 2 Wochen ab und verlor Haare. Mittels Ultraschall wurde beidseitiger Eierstockkrebs festgestellt. Drei Wochen nach Anfang der Behandlung mit Vetera-DDW-25 konnte keine Vergrößerung der Eierstöcke mehr getastet werden. Das Tier hatte wieder Appetit und sein Gewicht nahm zu.
Bei der Hündin wurde Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert. Sie verlor an Gewicht, hatte keinen Appetit aber oftmals Erbrechen. Behandlung mit Vetera-DDW-25 brachte schon nach 3 Monaten Erfolg: Die Enzymproduktion der Bauchspeicheldrüse wurde wiederhergestellt, die Leberfunktion normalisiert. Das Tier war wieder lebhaft und gewann das gewohnte Körpergewicht zurück.
In der Bauchspeicheldrüse der mit dem Leukosevirus infizierten Katze entstand ein Tumor. Das Tier magerte rasch ab und erbrach das Futter regelmäßig. Nach 2monatiger Behandlung mit Vetera-DDW-25 wurde die Verdauung normalisiert. Die Kontrolluntersuchung zeigte den Rückgang des Tumors, und das Tier gewann seine Kondition zurück.
Der Rüde, mit einer die Bauchhöhle zu 80% erfüllenden Tumormasse, kam in die Tierpraxis in lebensbedrohlichem Zustand. Drei Wochen nach Anfang der Behandlung mit Vetera-DDW-25 wurde das Wasserlassen des Hundes normal, die Blutung hörte auf. Nach 3monatiger Behandlung wies die wiederholte Echographie eine bedeutende Abnahme der Tumormasse nach, und die Kondition des Hunds war wieder gesund.
Dem Spanielrüden wuchs ein sich weich anfühlender Tumor unbekannter Herkunft; bei Bewegungen zeigte das Tier starke Schmerzen. Nach 1,5monatiger Anwendung von Vetera-DDW-25 schrumpfte der Tumor und es gab keine Schmerzen mehr. Der Hund blieb über 1 Jahr symptomfrei.
Das kastrierte Weibchen übergab sich mehrmals am Tag, und ihr Bauch schwoll an. Die Diagnose des Tierarztes war Abdominaltumor. Die Katze war reizbar und vertrug die Untersuchungen schlecht, so entschied der Besitzer für die Anwendung von Vetera-DDW-25. Nach ca. 1monatiger Behandlung zog sich der Tumor zurück, das Erbrechen hörte auf, die Katze hatte wieder guten Appetit und gute Laune.
Der Hund wurde appetitlos, verlor an Gewicht, ging nur ungern spazieren und schlief viel. Die Untersuchungen wiesen eine wachsende, inoperable Geschwulst in der Leber. Nach 3wöchiger Anwendung von Vetera-DDW-25 wurde der Allgemeinzustand des Tiers allmählich besser, er hatte mehr Bewegungslust und Appetit. Nach 4 Monaten zeigte der Ultraschall tumorfreien Zustand.
Dem weiblichen Tier wurde Leberkrebs diagnostiziert. Sie fraß sehr wenig, wurde abgemagert, und hatte ständigen Durchfall. Nach den ersten 2 Wochen der Vetera-DDW-25-Anwendung hörte der Durchfall allmählich auf, und der Appetit nahm zu. Drei Monate später gewann die Katze ihre alte Kondition zurück. Der Tumor war regressiv, es bestand auch 1 Jahr später Symptomfreiheit.
Ein Leberkrebs in fortgeschrittenem Stadium wurde diesem Weibchen festgestellt. Das Tier war krankhaft abgemagert und wurde künstlich ernährt. Durch die Wirkung von Vetera-DDW-25 wurde das Tier lebhafter, fraß selbstständig, und lebte weitere 6 Monate mit guter Lebensqualität.
Als die Katze zum Tierarzt gebracht wurde, hatte sie schon Gelbsucht wegen eines Lebertumors. Behandlung für 1 Monat mit Vetera-DDW-25 brachte ihr den Appetit zurück, und die Gelbsucht graduell verschwand.
Das Tier hatte Gewichtsverlust und anfangenden Haarausfall. Die Echographie wies Lebertumor nach. Schon nach 2 Wochen der Vetera-DDW-25-Anwendung war eine Zustandsbesserung zu sehen: der Tumor wurde verhärtet, das Tier hatte besseren Appetit, dichteren Fell, und erlangte die gewohnte Kondition zurück.
Die Katze wurde lustlos und appetitlos, und der Ultraschall zeigte Gewebewucherung um die linke Niere. Nach 4monatiger Behandlung mit Vetera-DDW-25 wurden Allgemeinzustand und Kondition der Katze deutlich gebessert, die Blutwerte wurden normal.
Die Hündin verlor ständig an Gewicht. Die Untersuchungen zeigten eine Geschwulst in der Nierengegend, und die Blutwerte zeigten verschlechternde Nierenfunktion. Nach 3monatiger Vetera-DDW-25-Anwendung zeigte der Ultraschall keinen Tumor mehr, und die Nierenfunktion wurde auch gebessert und stabilisiert.
Bei diesem Rüden wurde ein Harnblasentumor gefunden. Die Ausdehnung des Tumors schloss eine operative Entfernung aus, und Einschläferung wurde vorgeschlagen. Drei Wochen nach Anfang der Behandlung mit Vetera-DDW-25 wurde das Wasserlassen normalisiert, der Urin war wieder klar. Der Hund lebte weitere 2 Jahre und wurde letztendlich wegen Herzinsuffizienz eingeschläfert. In der Obduktion fand man keine Spur eines Blasentumors.
Der Hund urinierte kleine Mengen oft, und im Urin wurde Blut nachgewiesen. Mit Ultraschall wurde ein die Harnröhre umringender, inoperabler Tumor gefunden. Nach 3 Monaten Behandlung mit Vetera-DDW-25 nahm die Größe des Tumors wesentlich ab, das Wasserlassen wurde normal.
Auf dem Bein des Rüden entwickelte sich, von der Haut ausgehend, eine bösartige Geschwulst. Nach dem ersten Eingriff kehrte der Tumor zurück und fing wieder an zu wachsen. Dann, vor der zweiten Operation, wurde mit der Vetera-DDW-25-Behandlung angefangen. Nach einmonatiger Behandlung konnte der Tumor gut abgegrenzt entfernt werden, und der Hund blieb auch nach einem halben Jahr symptomfrei.
Auf dem linken hinteren Oberschenkel des Hunds entstand eine 3 cm große Hautanschwellung, die histologisch als bösartiger Mastozytom identifiziert wurde. Durch eine 2monatige Anwendung von Vetera-DDW-25 schrumpfte der Tumor und wurde operabel. Das Tier war auch 1 Jahr nach dem Eingriff symptomfrei.
Der Hündin wuchs eine maligne Geschwulst auf dem oberen Augenlid, die Irritation und daher ständige Entzündung der Bindehaut verursachte. Wegen schwerer Herzinsuffizienz war das Tier inoperabel. Durch 3monatige Behandlung mit Vetera-DDW-25 wuchs der Tumor nicht weiter, dann schrumpfte er zu einem Drittel, so dass keine Operation mehr nötig war.
Auf dem Körper des Hunds fielen die Haare in 2-3cm großen Flecken aus, und da wurde auch die Haut verdickt. Die Histologie wies einen gutartigen Hauttumor nach. Nach 4 Monaten der Vetera-DDW-25-Anwendung entstanden keine Hautveränderungen mehr, die schon Bestehenden gingen in einem halben Jahr zurück.
Auf dem linken unteren Augenlid des Hunds wuchs ein stecknadelkopfgroßes Gebilde, das sich histologisch als bösartig erwies. Nach 2monatiger Behandlung mit Vetera-DDW-25 starb das abnormale Gewebe ab und konnte in einer narkosefreien Operation entfernt werden. Nach dem Eingriff hat sich das Augenlid regeneriert.
Am Ohransatz wuchs ein warzenartiges Gebilde, das vom Hund ständig angekratzt wurde. Die Histologie wies ein Malignom mit Neigung zum Rezidiv nach. Vor dem Eingriff bekam das Tier 1 Monat lang Vetera-DDW-25. Dadurch wurde die Geschwulst kleiner und operativ leichter entfernbar. Der Hund blieb über 2 Jahre symptomfrei, es gab kein Rezidiv.
Auf der Lippe des Hunds erschienen kleine Hautauswüchse. Einige davon bluteten, störten das Tier beim Fressen, und um die größte, erbsengroße Geschwulst war die Schleimhaut stark entzündet. Die Diagnose lautete Epitheliom. Durch Behandlung mit Vetera-DDW-25 und ergänzender Antibiose ging die Größe der Tumoren in 1 Monat auf die Hälfte zurück, und am Ende des 2. Monats verschwanden sie und die Entzündung völlig. Drei Jahre nach der Diagnose war das Tier noch immer symptomfrei.
In der linken vorderen Kniegegend des Rüden entstand in 2 Monaten eine 2cm große bösartige Hautveränderung. Deren Lokalisation und ein Herzproblem des Hunds schlossen eine Operation aus, so dass für Behandlung mit Vetera-DDW-25 entschieden wurde. Die angegriffene Hautpartie wurde nach 4 Monaten regeneriert und das Tier wurde tumorfrei.
Im Augenlid des herzkranken Hunds wuchs ein gutartiges Gebilde, das ihn beim Sehen störte. Durch Behandlung mit Vetera-DDW-25 wurde das Gebilde zum schrumpfen gebracht. Mit dreimonatlich wiederholten Kuren wurde erreicht, dass die zurückgegangene Veränderung die Sicht des Hunds nicht mehr stört.
Auf dem unteren Augenlid der Katze erschien eine nach innen wachsende, dunkle Gewebemasse, die ständige Entzündung verursachte. Ein Eingriff war bedenklich, weil wegen des als Melanom diagnostizierten Tumors ein großes Teil hätte entfernt werden müssen. Dank einer 2monatigen Vetera-DDW-25-Anwendung trennte sich der Tumor von der Umgebung ab und konnte einfach ausgeschnitten werden.
Ein linsengroßes Melanom entstand auf dem unteren Augenlid des Katers. Tränen flossen ihm ständig und seine Bindehaut wurde regelmäßig entzündet. Durch Behandlung mit Vetera-DDW-25 trennte sich der Tumor von der Umgebung und wurde kleiner. Die erfolgreiche Vorbehandlung machte den Tumor chirurgisch leicht entfernbar.
Die Besitzer der Katze bemerkten eine Schwellung auf der Lippe der Katze, welche der Tierarzt als Flachzellenkrebs identifiziert hat. Nach dem ersten Eingriff gab es ein Rezidiv, das eine zweite Operation nötig machte. Nach der wiederholten Operation waren keine Einschnitte mehr auf der behandelten Stelle möglich, und so begann man, Vetera-DDW-25 der Katze zu verabreichen. Das Tier bekam das deuterium-abgereicherte Präparat mehrere Monate lang und blieb auch nach Ende der Behandlung symptomfrei.
Der Vogel stand auf einem Bein im Käfig herum. Er hat das linke Bein geschont, und auf dessen Bewegung zeigte er Schmerzen. Im Oberschenkel wurde ein linsengroßes Malignom gefunden. Nach 2 Wochen der Behandlung mit Vetera-DDW-25 starb der Tumor ab, die Oberschenkelmuskulatur blieb funktionsfähig. Etwas Hinken ist zwar zurückgeblieben, aber der Vogel gewann seine Bewegungsfähigkeit zurück.
Im Hoden des Rüden wuchs ein Tumor, und kleine Metastasen wurden auch in der Lunge gefunden. Ein Nierenproblem des Hunds schloss eine Operation aus. Dank der Wirkung von Vetera-DDW-25 wurde das Tumorwachstum angehalten und die Lungenherde wurden unscharf.
Der Hund musste wegen eines Malignoms im Hoden kastriert werden. Das Röntgen wies eine Metastase in der rechten Lungenhälfte nach. Wiederholte Untersuchung am Ende der Behandlung mit Vetera-DDW-25 zeigte keine Veränderung mehr. Das Tier war anderthalb Jahre später noch immer tumorfrei.
Ultraschall wies beim Hund einen Prostatatumor nach. Er fraß nicht, wurde abgemagert, und hatte zunehmende Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Nach 4monatiger Behandlung ging der Tumor zur Hälfte zurück, und das Wasserlassen war wieder normal.
In der linken hinteren Oberschenkelmuskulatur des Rüden wurde ein walnussgroßer Knoten getastet. Die Histologie wies ein malignes Rhabdomyosarkom nach. Als Ergebnis der Vetera-DDW-25-Anwendung schrumpfte der Tumor und konnte mit Sicherheit operativ entfernt werden. Wider Erwarten trat in anderthalb Jahren kein Rezidiv auf.
Die linke hintere Zitze der nicht kastrierten Hündin wuchs zur Walnussgröße an, die Umgebung war entzündet und druckdolent. Mittels Histologie wurde Myosarkom, eine Muskelgeschwulst, diagnostiziert. Ein halbes Jahr nach der operativen Entfernung trat ein Rezidiv auf. Vor dem erneuten Eingriff bekam das Tier Vetera-DDW-25 einen Monat lang. Der durch die Vorbehandlung reduzierte Tumor wurde operativ entfernt, und es gab kein Rezidiv auch nach 1 Jahr.
In der Bauchmuskulatur der Hündin wurde ein 4 cm großes Malignom gefunden. Zweimal wurde sie operiert, aber der Tumor kehrte ein drittes Mal zurück. Daraufhin wurde mit der Vetera-DDW-25-Anwendung begonnen. In der nächsten Operation 1,5 Monate später konnte der Tumor mit klaren Grenzen entfernt werden, und es gab kein Rezidiv mehr.
Der männliche Hund hatte in 1,5 Jahren drei Eingriffe wegen einer aggressiv wachsenden Neubildung in den linken Beinmuskeln. Nach dem vierten Relaps war der Tumor nicht mehr operabel, und Amputation war die scheinbar einzige Lösung. Dann wurde mit der Gabe von Vetera-DDW-25 angefangen, worauf der Tumor zu wachsen aufhörte und dann zu schrumpfen anfing. Der Hund lebte in guter Lebensqualität und ohne Schmerzen 3 weitere Jahre, und konnte das Bein normal benutzen.
In der Flankengegend des Hunds, der wegen seines Gesundheitszustands inoperabel war, wurde eine wachsende Geschwulst in den Muskeln gefunden. Mit Vetera-DDW-25 wurde der Tumor im Wachstum angehalten, und dann zum palpablen Schrumpfen gebracht. Der Hund lebte weitere 2 Jahre und verendete in Herzleiden, unabhängig von der Primärkrankheit.
Seit 2 Monaten war der Hund appetitlos, hatte ständigen Durchfall und verlor viel an Gewicht. Die Untersuchungen wiesen T-Zell-Lymphom nach. Nach 3monatiger Behandlung mit Vetera-DDW-25 wurde die Darmfunktion des Hundes normalisiert und er lebte auch 1 Jahr später in normaler Lebensqualität.
Wegen geschwollener Halslymphknoten und anderer Symptome wurde der Rüde 2 Monate lang mit der Verdachtsdiagnose Rachenentzündung behandelt. Die Antibiotika erbrachten keine Besserung, und der wiederholte Bluttest und die Histologie wiesen letztendlich die Hodgkin-Krankheit, eine bösartige Neubildung der Lymphknoten, nach. Nach 4monatiger Behandlung mit Vetera-DDW-25 wurden die Laborwerte negativ, der Hund lebte 13 Jahre.
Die Halslymphknoten des Mischlings schwollen auf das dreifache an, das Ergebnis der Histologie war ein Lymphom. Nach 3monatiger Behandlung mit Vetera-DDW-25 gingen die vergrößerten Lymphknoten auf die normale Größe zurück und der Hund hat seine Kondition zurückgewonnen.
Von besonderer Bedeutung ist der Fall des leukosekranken Katers, bei dem, in der klinischen Testphase, deuterium-abgereichertes Wasser als Wirkstoff das erste Mal angewendet wurde. Beim Kater wurde Leukose, die bisher in Katzen als unheilbar galt, histologisch nachgewiesen. Das Tier kam in sehr schlechtem Allgemeinzustand in die Tierklinik an. Zuerst wurde ihm das Präparat, 5x10 ml pro Tag, mit einer Spritze gegeben. Auf dem siebten Behandlungstag soff der Kater allein, wurde lebhafter, und wenige Tage später konnte er auch selbstständig fressen. Nach 3 Wochen Klinikaufenthalt und Behandlung waren die vergrößerten Lymphknoten des Tiers noch tastbar, aber weitere klinische Symptome gab es nicht. Monate später war die Grundkrankheit auch in der histologischen Kontrolle nicht mehr zu finden. Der Kater blieb über 10 Jahre gesund, laut letzter Nachricht lebte er mehr als 20 Jahre. Der Fall wurde in einer tiermedizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht (Kisállatorvoslás 3, 114-115, 1996).
Das Tier begann abzumagern, nahm wenig Futter auf, und wurde hinfällig. Der Bluttest wies Leukosevirus-Infektion nach. Durch 4monatige Behandlung mit Vetera-DDW-25 gewann er die gesunde Kondition zurück, und der wiederholte Bluttest war auch negativ.
Die Katze verlor an Gewicht, wurde reizbar, hatte veränderte Gewohnheiten und Haarausfall. Der Bluttest wies Leukosevirus-Infektion nach. Nach eineinhalb-monatiger Anwendung von Vetera-DDW-25 zeigte die Katze wieder ihre gewohnte Kondition, wurde ruhiger, und wiederholte Bluttests in den nächsten 3 Jahren waren für Leukose immer negativ.
Das mit Leukose infizierte Tier lebte mit konventioneller Therapie 1 Jahr lang in guter Lebensqualität, dann begann eine Zustandsverschlechterung mit Appetitlosigkeit und Abmagerung. Zum 3. Monat der Behandlung mit Vetera-DDW-25 zeigte das Tier spektakuläre Zustandsbesserung und wieder normale Vitalität. Ein halbes Jahr später war der Bluttest virus-negativ.
Die Lymphknoten der Katze wuchsen wegen Leukose-Infektion körperweit zu Walnussgröße an. Das Weibchen verlor an Gewicht, und hatte beginnenden Haarausfall. Zwei Monate nach dem Anfang der Behandlung mit Vetera-DDW-25 haben sich die Lymphknoten zurückgebildet. Das Tier war wieder lebhaft, hatte besseren Appetit und wieder die gewohnte Kondition.
Die Katze begann abzumagern, und wurde lust- und appetitlos. Der Bluttest wies Infektion mit Leukose nach. Nach 6 Wochen Vetera-DDW-25-Anwendung hatte das Tier seinen Appetit und Lebenslust zurück, sein Gewicht nahm zu. Der wiederholte Bluttest ein halbes Jahr später zeigte Virusfreiheit, die Katze war geheilt.
Zwei von den Drillingskatzen der Familie zeigte Abmagerung und wurde appetitlos. Infektion mit dem Leukosevirus wurde in allen drei Katzen nachgewiesen, und Behandlung mit Vetera-DDW-25 wurde eingeleitet. Drei Monate später waren die zwei von den drei Katzen mit besserer Kondition geheilt, aber das schwächste, von Geburt an kränkliche Tier verendete im 4. Monat. Die geheilten Katzengeschwister waren beim wiederholten Bluttest virus-negativ.
In der linken vorderen Achselhöhle der Hündin entstand eine bösartige Geschwulst, die auch das umliegende Gewebe infiltrierte. Nach Behandlung mit Vetera-DDW-25 für 1,5 Monate wurde der Tumor deutlich tastbar, zog sich zusammen, und war so operativ entfernbar. Die Krankheit kehrte über 1 Jahr lang nicht zurück.
Beim Tier wurde ein – vom Besitzer zu spät erkannter – apfelgroßer, zerfallender Tumor gefunden. Bei adäquater Wundbehandlung wurde Vetera-DDW-25 zwei Monate lang angewendet, wodurch der Tumor operabel wurde und erfolgreich entfernt werden konnte. Die Hündin hatte kein Rezidiv, blieb über 1 Jahr symptomfrei.
Dem Rüden musste von der rechten Vorderpfote eine Zehe wegen Malignität entfernt werden, aber der Tumor erschien auf der operierten Stelle bald wieder. Daraufhin wurde mit der Gabe des tiermedizinischen Präparats Vetera-DDW-25 angefangen. Durch die 2monatige Behandlung zog sich die Geschwulst zurück, und starb später vollkommen ab. Zwei Jahre danach war der Hund noch symptomfrei.
Die Hündin fing plötzlich an, Vitalität zu verlieren. Sie schlief viel und ging nur ungern spazieren. Die Untersuchungen wiesen keine organische Anomalie nach. Da das deuterium-abgereicherte Präparat Vetera-DDW-25 auch den Allgemeinzustand des Organismus vorteilhaft beeinflusst, begannen die Besitzer, dem Tier auf tierärztlichen Rat Vetera-DDW-25 zu geben. Drei Wochen nach Anfang der Behandlung zeigte die Hündin deutliche Änderungen: sie ging spazieren wieder gern, rannte die Treppe hinauf, und hatte besseren Appetit und Befinden.
Der englische Bulldog litt unter Nahrungsallergie, die ständige Hautrötung und Juckreiz konnte auch mit hypoallergener Nahrung nicht beseitigt werden. Bei laufender Anwendung von Vetera-DDW-25 in verringerter Dosis verschwanden die Symptome völlig.
Der Hund verhielt sich merkwürdig, und zeigte vage Schmerzen des Bewegungsapparats. Sein Lyme-Test war positiv. Die Antibiotika-Kuren erbrachten nur vorübergehende Besserung, die Krankheit erschien wieder. Nach 3monatiger Behandlung mit Vetera-DDW-25 hörten die Symptome auf.
Die Hündin hatte regelmäßig Erbrechen und ihr Fell wurde zersaust. Histologie und Bluttest zeigten eine Leberveränderung unbekannter Genese. Nach 3monatiger Behandlung mit Vetera-DDW-25 wurde ihr Zustand normalisiert, hatte wieder Appetit, und nahm zu. Mit halbjährlich wiederholten 2monatigen Kuren war der Zustand des Tiers unverändert gut.
Wegen Hypofunktion der Schilddrüse produzierte die Haut des Hunds zu viel Talg. Das Problem konnte mit traditioneller Medikation nicht beseitigt werden. Bei laufender Gabe von Vetera-DDW-25 wurde die Talgausscheidung normalisiert, der Hund wurde symptomfrei.
Der Rüde hatte ständigen Durchfall wegen chronischer Kolitis. Mit Antibiotika, Steroide und Futterwechsel konnte nur vorübergehende Besserung erreicht werden, die Krankheit kehrte immer zurück. Nach 4monatiger Anwendung von Vetera-DDW-25 verschwanden die Symptome, dann wurde mit traditioneller Behandlung und wiederholter Vetera-DDW-25-Kur die Darmfunktion des Tiers völlig in Ordnung gebracht.
Die Nierenfunktionen des Hunds verschlechterten sich laufend, und im Hintergrund des Leidens gab es keine Tumorkrankheit. Trotz nierenschonender Diät wurde der Zustand des Tiers immer schlechter, er magerte ab und seine Nierenfunktion ging allmählich verloren. Eine 4monatige Behandlung mit Vetera-DDW-25 erbrachte spektakuläre Besserung im Zustand des Hunds.
Der Hund erlitt einen Hirnschlag: er reagierte auf Umweltreize nicht, fraß und soff nicht, und ging in Kreisen herum. Die Tierärzte gaben nach einer Woche die Hoffnung auf, weil das Tier auf keine Behandlung reagierte. Nach 2 Wochen Anwendung von Vetera-DDW-25 hörten die Zwangsbewegungen des Hunds auf, er nahm seine Umgebung wieder wahr, und nahm Futter und Wasser selbstständig auf. Obwohl eine milde Koordinationsstörung verblieben ist, wurde der Hund geheilt.
Die Katze bekam Nierenbeckenentzündung, und ihr Zustand konnte mit der traditionellen Behandlung nicht gebessert werden. Nach 4tägiger Gabe von Vetera-DDW-25 hatte die Katze wieder Appetit, und nach 1monatiger Behandlung waren die Nierenfunktionswerte wieder akzeptabel, und Kondition und Lebenslust des Tiers waren besser.
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